Am Morgen hatte ich einen ruhigen Frühstück, schaute mir alle Fotos von den Ferien an und plante wen ich Heute am Tag treffen konnte. Um 10 Uhr hatte ich Zeit zum Artzt für Kontrolle. Céline hatte mich gebeten Kartoffeln einzukaufen gehen und sie für das Abendessen vorbereiten.
Um den Nachmittag fuhr ich nach Lille um mich mit Lindsay (USA), der neuen au pairin bei Colleens Familie, und vielleicht einigen anderen zu treffen. Im Bus traf ich Axel, einen sympathischen Jungen, den ich Mal im Bus kennen gelernt hatte. Wir sprachen die ganze Fahrt über dies und das. Ich bemerkte nicht mal dass Lindsay in den gleichen Bus eingestiegen war und ich wußte nicht genau wie sie aussieht. Als wir dann aus dem Bus ausstiegen, sprachen wir einander an.
In Lille gingen wir zu erst ein wenig herum bevor wir in ein Kaffee, Notting Hill, in Vieux Lille gingen. Ich hatte einigen anderen getextet, dass wir uns treffen könnten und schlussendlich kam Iara eine kleine weile um mit uns zu plaudern. Als sie dann wieder ging, kam auch Kristen. Wir plauderten um vieles und erzählten über vieles für Lindsay, weil sie hier noch ganz neu ist, biss ich den bus nach Linselles nehmen musste um Alice abzuholen.
Alice war sehr froh zur orthophonistin zu gehen. Ich trug sie und sie erzählte vieles von ihrem Schultag. Nachher fingen wir zuhause schon mit dem goûter an bis wir Clé abholten und dann weiter machten.
Wir machten "pizzamassage" zu einander. Die Mädels lagen auf dem Bauch und ich machte Pizza auf ihren Rücken und das machte ihnen sehr viel Spaß. Danach war es Zeit fürs Bad. Clé laß ihre Hausaufgaben laut vor, denn es handelte sich um eine Geschichte. Alles ging relativ ruhig. Als Clé im bad war spielte ich Postträger mit Alice und packte sie in ihr Badtuch ein.
Das Essen war sofort als alle zuhause waren, denn Céline hatte gestern schon den Rotkol mit Fleisch gekocht und ich hatte die Kartoffeln vorbereitet. Nach dem Essen hatten wir ein Konzert im Salon. Clé spielte töne auf dem Klavier und Alice tanzte in ihrem Reine des Neiges (Frozen) Kleid, dass sie zu Weinachten bekommen hatte.
Ich hatte einen skype mit Fabienne und später auch mit meinen Eltern. Am sonsten verbrachte ich meinen Abend auf dem Zimmer knabbernd und häkelnd. Dem Mantel von Louis fählen jetzt nur noch die Knöpfe.
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